"So siehts aus." meinte ich und lachte leise. Ab und zu, aber nicht immer. Sie hörte aber öfters auf mich, immerhin hatte ich ihr so einige Ratschläge gegeben. Wäre auch irgendwie langweilig, wenn nur einer gern ärgerte und der andere nicht. Es würde ja sonst kein Spaß machen.
Ich grinste ebenfalls und ahnte schon, dass sie nie schneller machen würde, egal was ich machte. Aber ich hatte alle Zeit der Welt, von daher war es gar nicht schlimm. Ich gab ihr immer den Anreiz, damit sie nicht so leicht davon kam und lockte sie damit auch. Versuchen konnte man es ja. Ich schmunzelte und sah ihr in die Augen. Als sie einen Knopf von meinem Hemd öffnete, merkte ich wie sie nach Luft schnappte, was mich grinsen ließ. Ich ließ meine Hand langsam unter ihre Bluse wandern und strich ihr über die Haut.

Ohh er hatte ihr vieles beigebracht seid sie beiden zusammen waren. Bevor sie ihn kennengelernt hatte war sie eines der Lieben und braven Mädchen aus gutem Hause. Doch das hatte er recht schnell aus ihr her raus bekommen. Und seit dem war ihr Leben nicht mehr nur langweilig, nein jetzt war es sogar aufregender den je zu vor. Sie lächelte ihn weiter an. Es stimmte schon das er oft eigentlich mit ihr machen konnte was er wollte, sie hatte eben nun mal diese schwäche für ihn was sollte sie da dagegen machen, gar nichts den ihr gefiel es so.
Melo spürte seine Hände unter ihrem Shirt die sachte über ihre zarte Haut strichen, was sie dazu verleiten ließ ein paar Knöpfe mehr an seinem Hemd zu öffnen. Mit ihrem Verführerischen lächeln schob sie dann ebenfalls ihr Hand unter sein Hemd und fuhr ihm über seine warme Haut. Das er immer noch so lässig da im Sofa lehnte störte sie jetzt dann doch schon ziemlich. Sie wollte ihn aus der Fassung bringen, dieses Selbstgefällige lächeln sollte von seinen Zügen verschwinden, daher senkte sie langsam ihren Kopf und hauchte leichte sanfte Küsse auf seine Haut, die sie so eben frei gelegt hatte. Seine Muskeln spannten sich unter ihren Händen an und sie wusste sie war auf dem richtigen Weg um bald mehr als nur ein lächeln in seinem Gesicht vor zu finden. XD

Ich hatte in ihr damals das Potenzial gesehen und hatte sie dazu verlockt, die Regeln auch mal zu brechen. Es machte doch so viel mehr Spaß, auch wenn ich dafür den Ärger ihrer Familie auf mich gezogen hatte. Das juckte mich aber kein bisschen, schließlich machte ich, was ich wollte und mir Spaß machte. Melody hatte mich trotzdem angezogen mit ihrer Art und sie war jetzt wirklich besser drauf als vorher. Warum sollte man auch ein langweiliges Leben führen, sie dürfte selbst bestimmen, was sie machen wollte.
Ich strich ihr weiterhin drüber, während ich es zuließ das sie weitere Knöpfe öffnete. Ich spürte ihre Berührung, welche ich vollkommen genoss und mein Körper reagierte natürlich darauf. Sie weckte eindeutig meine Lust auf mehr. Sie wusste echt, wie man mich herumkriegte. Ich knöpfte ihre Bluse ebenfalls langsam auf und fuhr mit meinen Händen zu ihren Brüsten, die ich verwöhnte. Wobei ich auch versuchte, sie etwas auf die Folter zu spannen was mein Lächeln betraf. :D

Ja klar sie hatte Potenzial, das würde sie etwas anders sehen. Den war ihr Leben davor einfach nur langweilig gewesen. Da war sie anfällig auf das was er bieten konnte. Und mehr als nur bereit dafür dies auch mit zu machen. Ihre Eltern mochten ihn nicht, das wusste er aber auch, schließlich war er schuld daran das sie nicht mehr das liebe und nette Mädchen war, das eine rosige Zukunft vor sich hatte, sondern jetzt eher war diese Ungewiss aber Melody machte das gar nichts aus. Sie sah ihre Familie auch nur noch selten, nachdem ihr Dady ihr ihre Kreditkarte gesperrt hatte, in der Hoffnung sie würde ihre Meinung nochmals überdenken, war der Kontakt sogar eher eingeschlafen. Aber Melo würde ihren Alex für kein Geld der Welt eintauschen. Auch wenn sie beiden noch Jung waren so wusste sie doch jetzt schon das er der Mann für ihr Leben war und das merkte mann auch immer wieder. Auch wenn sie sich doch hin und wieder kappelten, so wussten sie sich doch auch immer wieder zu versöhnen. Jedoch so einen Richtigen Streit hatten sie bisher noch nie gehabt.

Melo lächelte noch immer und genoss seine Berührungen ebenso sehr wie er die ihren. Jedoch hielt sie sich gar nicht weiter damit auf ihn zu Beobachten sondern fuhr mit ihren kleinen Küsschen weiter fort. Sie liebte diese Spielchen auch wenn dadurch immer ihre Selbstbeherschung auf die Probe gestellt wurde und sie wussten beide das sie davon nicht viel besaß. Alex Hände wanderten jetzt auch zu den Knöpfen ihrer Bluse und diese war schneller auf wie sie die seine komplett auf hatte, was sie jedoch gleich nach holte. Und noch bevor er sie weiter berühren konnte streifte sie ihm sein Hemd über die Schultern. Kurz darauf spürte sie seine warmen Hände an ihren Brüsten und sie genoss dies in vollen Zügen. Melo schloss ihre Augen und gab sich ganz dem Gefühl hin. Nicht nur sie wusste was er gerne hatte sondern er wusste dies genau so nur in der Selbstbeherschung darüber verlor sie meistens, so auch jetzt wieder. Ruckartig öffnete sie ihre Augen, sah Alex kurz an und noch ehe sie darüber nachdenken konnte, das sie schon wieder verloren hatte, legte sie ihre Hände an seinen Kopf zog ihn näher zu sich heran und presste ihre Lippen auf die seinen um ihn Leidenschaftlich zu Küssen. Naja aber mal ehrlich bei den Gefühlen die er in ihr wach rief war das verlieren eine tolle Sache. XD

So in der Richtung hatte ich es ja auch gemeint, ich hatte ihr eben Action ins Leben gebracht und wusste, wie man jemand lockte, wenn es wollte. Ich war aber froh, dass sie sich dafür entschieden hatte und sich nicht geweigert hatte. Klar wäre das Leben auch weitergegangen, weil sie das nicht mitmachen wollte. Ich hatte es akzeptiert, das ihre Eltern mich nicht mochten. Mir war das sowieso egal, sie hatte ihr eigenes Leben und durfte machen, was sie wollte. Ich mochte die Adrenalinkicks und die Spannung, wenn man wo etwas klaute. Warum arbeiten gehen, wenn man das auch so schaffte. Sie war für mich auch die Frau des Lebens und würde für sie alles tun. Das Kappeln gehörte dazu und wir vertrugen uns ja auch immer wieder.

Ich grinste innerlich, da ich so gut wie geschafft hatte, sie rumzukriegen. Andersrum würde ich eventuell auch nicht die ganze Zeit das schaffen, immerhin hatte sie einen Traumkörper. Ich ließ mir mein Hemd ausziehen, bevor ich sie weiter berührte und über ihre Haut strich. Ich merkte, dass sie die Selbstbeherrschung verlor und wieder gewann ich. Zufrieden grinste ich und erwiderte den Kuss, als ich ihre Lippen auf meinen spürte. Genau das hatte ich gwollt. Die Brosche war doch sowieso nicht so wichtig wie das hier.^^ Ich vertiefte leicht den Kuss und stupste mit der Zunge ihre Lippen an, damit sie Einlass gewährte. Schon hatte ich diesen und umspielte ihre Zunge mit meiner.

Na viel Überredungskunst hatte Alex gar nicht gebraucht damals als sie ihn kennengelernt hatte. Sie hatte ihn gesehen und war hin und weg gewesen. Aber bei seinem Aussehen war das kein wunder. Und sie hatte auch die Blicke der anderen Weiber gesehen die ihn gerade zu angehimmelt hatte. Mann konnte sie schließlich dann mit ihren damals noch 15 Jahren auch dazu zählen, jedoch war sie dann Stolz wie Harry als er sich dann für sie Entschieden hatte. Was sie dann auch immer schön zur schau stellte wenn sie unterwegs waren. Das hatte sich jetzt zwar gelegt aber damals war sie wirklich ganz schlimm gewesen. XD

Irgendwann würde sie sich über seine Selbstbeherrschung ärgern da sie wieder einmal verloren hatte. Jedoch dachte Melo nicht mehr daran genauso wenig an die Brosche die sie noch vor sagen wir mal zehn Minuten unbedingt haben wollte. Viel zu Interessant was das kribbeln auf ihrem ganzen Körper überall da wo Alex sie berührte. Ihre Hände fuhren über seinen ganzen Oberkörper, sie konnte von ihm einfach nicht genug bekommen. Nur zu gerne lies sie seine Zunge ein um die seine mit ihrer zu umspielen und in einem Leidenschaftlichen Kuss hängen zu bleiben. Melo unterbrach den Kuss nicht während sie mit ihren Händen weiter seinen tollen Körper erkundete. Klar kannte sie diesen schon in und auswendig, jedoch hatte sie die Freude daran bisher noch nicht verloren. Ihre Oberkörper rieben aneinander während sie sich immer Leidenschaftlicher und stürmischer zu Küssen begannen, Haut traf auf Haut und sie fing an unruhig auf seinem Schoss her rum zu rutschen, bevor sie sich an seiner Hose zu schaffen machte. Die Erregung brannte in ihr und sie konnte es kaum mehr erwarten ihn nackt vor sich zu haben.